O-kleid

Ich ging o-kleid an die Bar und beobachtete von dort aus das Treiben. Als ich sie in eine neutrale Ecke gedrängt hatte, schaffte sie es irgendwie über die Seile in die Höhe zu gelangen, und mit einen Sprung war sie auf mir. Ihre Beine umschlagen meinen Hals, sie hielt sich an meinen linken Arm. Mit den freien Arm versuchte ich die Beinschere zu lösen, während ich versuchte, mich gegen die Ringecke fallen zu lassen, um ihrer Umklammerung zu entkommen. Dort stand Manu schon am Top Rope bereit. Sie taggte meine ausgestreckte Hand, drehte sich um, während ich Eva Schultern auf der Matte fixierte, und sprang schließlich mit einen Moonsault, dass heißt einen Salto, vom Ringpfosten ab, und landete mit ihren Bauch quer über Evas Bauch und Brust. Aus der mexikanischen Kämpferin war die Luft draußen.

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Der Sack war kräftig behaart, alles reine Natur. Der Mann gefiel mir. Während ich das sagte spürte ich an meinem Bauch, wie Bernds Schwanz noch eine Spur härter wurde. Die Vorstellung, mich hinten rein zu ficken, erregte ihn noch mehr. Er leckte und schmatzte, das war schon fast obszön. Und geil. Meine Möse schmeckte ihm anscheinend ausgezeichnet. Dann kam er hoch. Dd lg. Dabei war das so ein geiles Gefühl. Ich erinnerte mich, daß ich in der Nachtischschublade auch Gleitgel entdeckt hatte. Ich holte es heraus und benetzte damit meine Brustspitzen. Oh was für ein geiles Gefühl, als das kühle Gel auf meine Nippel traf. Ich gab nochmal je einen Klecks davon auf meine Nippel und massierte sie weiter. „Das ist ein Keuschheitskäfig für Deinen Sklavenschwanz . Den bekommst Du jetzt von uns umgeschnallt!” meinte sie triumphierend. Man hörte schon von Weitem, daß in dem Club eine gute Band schönen Dixieland spielte.
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